Als attraktiver und dynamischer Immobilien- und Investitionsstandort präsentierte sich die Stadt Krefeld gemeinsam mit KREFELD BUSINESS und weiteren Partnern aus der Privatwirtschaft auf der diesjährigen Expo Real. Vom 7. bis 9. Oktober war die Krefelder Delegation unter Leitung von Oberbürgermeister Frank Meyer in München vertreten und nutzte die Gelegenheit, Kontakte zu Projektentwicklern und Investoren sowie Expansionsverantwortlichen auf- und auszubauen.
Hierbei gab es konkrete Gespräche über das Stadthaus, die Krefelder Höfe, das Kaufhof-Gebäude, das Primark-Objekt, das Log In und das Quartier Anglicus. Auch gab es zielgerichtete Grundstücksanfragen von Immobilienakteuren, die jetzt, zurück in Krefeld, weiter geprüft und bearbeitet werden sowie einen Austausch mit Vertretern von NRW.Urban, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und anderer Städte und Kommunen.
„Die Expo Real bietet uns in vielerlei Hinsicht ein gutes Forum. Wir treffen Investoren und Projektentwickler, die bereits in Krefeld aktiv sind und können uns zum Stand der Projekte und etwaigen offenen Fragen austauschen. Noch wichtiger ist jedoch, dass auch neue Wohnbau- und Gewerbeprojekte auf der Messe angestoßen werden: Man kommt ins Gespräch zu Flächen, Immobilien, potenziellen Nutzungen und Investitionsideen. Manche dieser Themen werden wir nun konkretisieren und im besten Fall gemeinsam mit den Investoren auf den Weg bringen“, betont Oberbürgermeister Frank Meyer.
Wohn- und Wirtschaftsstandort auf dem Radar von Projektentwicklern und Investoren
„Darüber hinaus hat sich bei der diesjährigen Expo Real deutlich gezeigt, dass viele Projektentwickler und Investoren mittlerweile proaktiv zu uns kommen. Insbesondere unsere Aktivtäten hinsichtlich der Revitalisierung der Einzelhandelsgroßimmobilien haben dazu geführt, dass einflussreiche Immobilienakteure den Wohn- und Wirtschaftsstandort Krefeld sowohl erstmals als auch verstärkt auf dem Radar haben“, erklärt Annegret Angerhausen-Reuter, Sprecherin von KREFELD BUSINESS.
In den nächsten Wochen steht jetzt der eine oder andere Vor-Ort-Termin an, damit aus gewecktem Interesse idealweise neue Investitionen erwachsen.
Foto: Myriam Topel | Nutzungsrechte: Standort Niederrhein
